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    Chronik: Eine private Initiative bahnt sich ihren Weg


    1987 - 1991 | 1992 - 1996 | 1997 - 2001 | 2002 - 2004 |



    1987

    Ein Montag mit Folgen: An einem solchen – es ist der 16.11.1987 - startet das SMUP (damals noch in Großbuch-staben geschrieben!) den Weg in eine mehr als ungewisse Zukunft. Denn die kleine Gruppe der SMUP-InitiatorInnen hat nicht viel mehr als den festen Glauben an die Richtigkeit ihrer Überzeugungen in Händen.

    Der Tag 1: Es ist ein Tag mit Symbolkraft! Drei Anfragen (die erste übrigens bzgl. einer Hundebeaufsichtigung) stehen ebenso viele Meldungen von InteressentInnen für eine ehrenamtliche Helfertätigkeit gegenüber. Zum Glück hat sich das Verhältnis von Hilfesuchenden und zur Verfügung stehenden HelferInnen im wesentlichen auch in all den Jahren die Waage gehalten!

    Eine erste Bilanz: Mit Ende 1987 – nach nur eineinhalb Monaten Arbeit – ergibt sich eine recht zufrieden stellende erste Zwischenbilanz: 70 Mitglieder, 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und bereits 25 Personen, denen durch das SMUP geholfen werden konnte.

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    1988

    Es gibt viel zu tun: Eine Studie des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Medizinsoziologie bestätigt die Sinnhaftigkeit, ja vielleicht sogar die Notwendigkeit des SMUP: Jeder 5. der von den Wissenschaftern Befragten gibt an, zusätzliche Unterstützung bei der täglichen Lebensführung zu benötigen. Jedem 10. fehlt es an ausreichendem zwischenmenschlichen Kontakt. Und 15% würden zusätzliche Hilfe und Pflege im Krankheitsfall benötigen.

    Vom Wissen zur Tat: Währenddessen nimmt die Arbeit im SMUP einen recht zufrieden stellenden Lauf. Im ersten vollen Arbeitsjahr werden bereits 112 Personen in mehr als 4.000 Einsatzstunden betreut. Die Zahl der Mitglieder erhöht sich auf 350, womit der organisatorische Basisbetrieb schon ganz gut abgesichert ist (eine Vielzahl von größeren Firmenspenden trägt zu diesem Zeitpunkt das Restliche bei).

    Nicht nur für Kranke ...: Betreuung und Hilfe werden durch verschiedene Aktivitäten ergänzt. Der Kinderarzt Prof. Hans Czermak hält einen sehr gut besuchten Vortrag zum Thema Erziehung, und der erste Geburtstag wird durch eine Lesung von Burgschauspieler Thomas Stroux feierlich abgerundet. Ein erster kultureller Akzent, der schon im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden sollte (mit einer kostenlosen Theateraufführung für SMUP-Mitglieder im Max-Reinhardt-Seminar).

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    1989

    Einiges zerbricht: Aber nicht im SMUP, sondern auf der Bühne der großen Weltpolitik. Während der Zusammenbruch der Mauer und die damit einhergehende Verunsicherung die Menschen in Atem hält, steht die „kleine Welt“ des SMUP auf festem Fundament …

    Forscher bestätigen ersten Erfolg: Die Begleitstudie des Ludwig-Boltzmann-Instituts hält nach eingehender Überprüfung unserer Arbeit des 2. Jahres fest, dass „... nachbarschaft-liche Hilfe als eine wesentliche zusätzliche und auch wirkungsvolle Ressource für die Versorgung der älteren und/oder gesundheitlich beeinträchtigten Personen organisiert werden konnte.“

    Einsatzbereitschaft ist gut ...: Verknüpft mit möglichst großem Wissen und Können wird das Ergebnis noch besser. Das gilt natürlich auch für die BetreuerInnen des SMUP.

    Deshalb werden – wie schon in den Jahren davor – eine Reihe von Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt: ein Krankenhilfekurs und einige Vorträge von Fachärzten aus dem SMUP-Gebiet (u.a. zum Thema „Das alte Gehirn“ und „Rückenschmerzen“).

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    1990

    Dieses SMUP bekommt niemals genug: Das mag sich so mancher Penzinger im Frühjahr gedacht haben. Denn der Verein wird bereits im großen Umfang von der Bevölkerung unterstützt (rund 550 Mitglieder, ca. 60 ehrenamtliche HelferInnen). Und trotzdem tritt das SMUP mit einer weiteren Bitte an die Bewohner des Grätzels heran...

    Spendenaktion Hauskrankenpflege – ein schöner Erfolg: Während wiederholte Versuche, für den geplanten Aufbau der SMUP-Hauskrankenpflege öffentliche Mittel zu erhalten, ohne Ergebnis bleiben, lässt die Penzinger Bevölkerung das SMUP auch diesmal nicht im Stich: Mit dem Ergebnis von mehr als 45.000 Schilling wird die professionelle Betreuung der besonders bedürftigen SMUP-KlientInnen unterstützt.

    Das SMUP bekommt „Nachwuchs“: Und zwar in Rodaun. Mit der „Sozialmedizinischen Initiative Rodaun“ (kurz "SMIR") startet ein Grätzel-Projekt, das sich an unseren Erfahrungen orientiert und bei dem wir auch ein wenig „Pate stehen“ durften. Und übrigens: Das SMIR hat sich – nach kürzester Zeit „flügge“ geworden – bis heute bewährt!

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    1991

    Schon wieder eine Studie ...: Diesmal geht es um eine besondere Ebene der Wirksamkeit des SMUP. Die Wirtschaftsuniversität Wien untersucht den Ersparniseffekt des Zentrums für die öffentliche Hand. Die Einsatzstunden werden genau erhoben und dazu geprüft, bei wie vielen Klienten die Aufnahme in eine stationäre Einrichtung verhindert werden kann.

    Ersparnis in Millionenhöhe: Die Auswertung der Daten fördert ein imposantes Ergebnis zutage: Allein im Jahr 1991 werden der öffentlichen Hand 4,25 Millionen Schilling erspart. Den Gegenwert der Leistungen der Ehrenamtlichen beziffern die Forscher mit 470.000 Schilling.

    Zufriedenheit und Protest: Eine im Frühjahr durchgeführte Mitgliederbefragung (mittlerweile sind es fast 600) ergibt eine klare Bestätigung der bisherigen Arbeit. Weniger zufrieden ist die Bevölkerung mit der noch immer fehlenden öffentlichen Unterstützung des Vereins. 1200 Penzinger unterschreiben eine dementsprechende Unterschriftenaktion – und ihr Protest sollte bald Früchte tragen...

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    1992

    Endlich geschafft: Nach 4 Jahren erfolgreicher Arbeit und getragen von einer breiten Unterstützung (durch Bevölkerung, Medien, Experten, Parteien) ist es soweit: Die Gemeinde Wien gewährt dem SMUP erstmals eine Subvention. Die Folge: Eine 30%ige Steigerung des Betreuungsumfanges aufgrund der verbesserten finanziellen - und damit auch personellen - Situation.

    Gesundheit für alle ? Im Frühjahr 92 beginnt eine Veranstaltungsreihe zu den Themen „Ernährung“ und „Entspannung“. Und das mit einem besonderen Erfolg: Stolze 78 Jahre zählt die älteste Teilnehmerin am ersten Yoga-Kurs im SMUP. Und weitere gut besuchte sollten folgen.

    Pressekonferenz Hauskrankenpflege: Mit durchaus optimistischen Erwartungen waren wir ins Jahr gestartet – war doch mit 1.1.92 die „Medizinische Hauskrankenpflege“ per Gesetz zur Pflichtleistung der Krankenkassen gemacht worden. Am Ende des Jahres zieht das SMUP vor der Presse ernüchtert Bilanz: Für private Vereine bleibt die „Kassentüre“ zu – und das zu Lasten der Versicherten.

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    1993

    Unterstützung für pflegende Angehörige: Diese gibt es ab 1. Juli des Jahres von staatlicher Seite in Form des neu geschaffenen Pflegegelds. Aber auch im SMUP - im Rahmen eines Schwerpunktprogramms. Und zwar: verstärkte Angehörigenberatung, einen Vortrag zum Thema „Umgang mit desorientierten Menschen“ und einen weiteren Krankenhilfekurs.

    Wir sind willkommen! Und zwar im „Dachverband Wiener Pflege- und Sozialdienste“, einem Zusammenschluss der von der Stadt Wien gleichsam „offiziell anerkannten“ Betreuungsorganisationen. Für uns ein Anlass zur Freude und zugleich die Chance, an der Zusammenarbeit der verschiedenen Vereine mitwirken zu können.

    Das Alter wagen: So lautet im Dezember das Thema einer SMUP-Veranstaltung, die auf ein bislang nicht erreichtes Interesse stößt. Und dabei bietet der Abend keine leichte Kost! Aber schließlich hält den Vortrag Prof. Erwin Ringel – und er tut es, als Anerkennung unserer Arbeit, ohne Honorar!

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    1994

    Ein Lauf über Hürden beginnt: Die erste betrifft die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages, die von der Generalversammlung im November 93 beschlossen worden ist. Und diese Hürde wird genommen: Die überwältigende Mehrheit der Mitglieder lässt das SMUP auch diesmal nicht im Stich. Für die Abwicklung der zugesagten Subvention der Gemeinde gilt das leider nicht!

    Fast gestrauchelt: Im Verlauf der ersten Jahreshälfte spitzt sich der dadurch entstehende Finanzierungsengpass dramatisch zu. Eine überraschende Erbschaft lässt den Verein die Zeit „überstehen“, bis sich doch noch eine Lösung ergibt: Ein Leistungsvertrag mit der MA 47, mit dem das SMUP seine Finanzgebarung wesentlich sicherer gestalten kann.

    SMUP-KlientInnen fördern Sicherheit: Im Herbst nehmen mehrere BetreuerInnen und KlientInnen an einer wissenschaftlichen Studie teil. Das Thema: „Unfälle älterer Menschen in Wien“ (durchgeführt vom Institut für Verkehrssicherheit). Ein Beitrag, der – so ist zu hoffen – noch für viele ältere Menschen nützlich sein wird.

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    1995

    Die Zeiten werden rauer ...: Das Thema Sparen beherrscht allenthalben die öffentliche Diskussion. Vor allem der Weg zum Sozialstaat der Zukunft ist heiß umstritten. Für das SMUP ein Anlass, die Bevölkerung in einer Aussendung über die unterschiedlichen Konzepte der Parteien aus erster Hand zu informieren.

    ... und das trifft auch das SMUP: Die Mitgliederzahl stagniert und es wird zunehmend schwieriger, neue ehrenamtliche HelferInnen zu gewinnen. Nur durch das besondere Engagement der schon Aktiven gelingt es, sowohl die Summe der Beiträge als auch die ehrenamtlichen Einsatzstunden auf hohem Niveau zu halten.

    Hilfspaket statt Sparpaket: Trotz – oder vielleicht gerade wegen – der rauer werdenden Zeit werden 1995 so viele Menschen in so zahlreichen Einsatzstunden wie nie zuvor über das SMUP betreut. Insgesamt sind es 217 Personen, die mehr als 23.000 Stunden an Unterstützung und Pflege erhalten!

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    1996

    Ein veranstaltungsreiches Frühjahr: Der Beginn des Jahres steht wieder ganz im Zeichen der Information – und das nicht nur mit „frühlingshaften“ Themen. So ist zum Beispiel ein Abend dem Thema „Der Umgang mit Schwerkranken“ gewidmet. Aber schließlich kann sich die Unterstützung von pflegenden Angehörigen gerade der einen Tatsache nicht verschließen – den Grenzen der menschlichen Existenz.

    Eine Bestätigung der besonderen Art: Die solide Arbeit des SMUP zeitigt nicht nur in einer kontinuierlich steigenden Nachfrage ihre Früchte. Auch bei der Gemeinde Wien findet sie entsprechende Anerkennung: Für 1997 erhöht der Gemeinderat den Umfang des unterstützten Stundenkontingents!

    Ein Verein gibt sich ein neues Statut: Mit dem Beschluss neuer, überarbeiteter Statuten trägt die Generalversammlung der Entwicklung eines Jahrzehnts auch in formaler Hinsicht Rechnung. Der in den Statuten verankerte Aufgabenkatalog des SMUP wird aktualisiert, die entwickelte Organisationsstruktur verankert und die Rechte der Mitglieder und Ehrenamtlichen deutlich ausgebaut.

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    1997

    10 Jahre SMUP – ein Anlass zur Bilanz: Dazu werden unsere wichtigsten Zielgruppen, nämlich Mitglieder, BetreuerInnen und KlientInnen, um ihre Bewertung unserer Arbeit gebeten. Und zwar mittels der Benotung der unterschiedlichsten Aspekte zwischen 1 (=Sehr gut) und 5 (= Nicht genügend). Das ausgestellte Zeugnis kann sich durchaus sehen lassen: Die Durchschnittsnoten fallen für die drei befragten Gruppen wie folgt aus: KlientInnen: 1,3; BetreuerInnen: 1,6 und Mitglieder: 1,4.

    10 Jahre SMUP – ein Anlass zum Feiern: Im November feiern rund 120 FreundInnen, UnterstützerInnen und PartnerInnen des SMUP mit einer berührenden Aufführung von Felix Mitterer`s „Besuchszeit“ das erste Jahrzehnt unserer Initiative.

    10 Jahre SMUP – ein Anlass der Hoffnung: Ein Spendenaufruf an die Penzinger Bevölkerung zur Einrichtung eines Jubiläumsfonds zeitigt ein recht erfreuliches Ergebnis. Rund 65.000 ATS (4.300 €) können in der Folge an KlientInnen in akuten Notsituationen weitergegeben werden.

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    1998

    Schwerpunkt Komplementärmedizin: Die traditionell enge Zusammenarbeit mit der Penzinger Ärzteschaft mündet in eine viel besuchte Veranstaltungsreihe über die wichtigsten ergänzenden Methoden zur Schulmedizin.

    Pflegerabatt für Mitglieder: Das SMUP reagiert auf die zunehmende Nachfrage nach kostenintensiveren pflegerischen Betreuungsleistungen mit einem bis zu 10%-igen Rabatt für Mitglieder. Denn wer selbst hilft, dem wird im SMUP auch besonders geholfen.

    Das SMUP wird behördlich überprüft! Der Anlass dafür ist …. keineswegs ein Problem mit unserer Arbeit, sondern das neue Wiener Heimhilfegesetz. Diese und auch alle folgenden jährlichen Überprüfungen durch die MA 47 stellen uns ein durchwegs positives Zeugnis aus.

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    1999

    Ein Spendenskandal und seine Folgen: Der Missbrauch von Spendengeldern bei World Vision führt bei den SMUP-Verantwortlichen zu erheblichen Sorgen um die zukünftige Unterstützungsbereitschaft der Bevölkerung. Zum Glück bleibt die Befürchtung unbegründet. Die Unterstützung des SMUP erleidet keinerlei Beeinträchtigung!

    Wir begleiten Menschen …: Wenn ihnen die Sonne des Lebens lacht – aber auch, wenn diese kaum zu sehen ist. Im Sommer erhält dieser Grundsatz des SMUP eine besondere Bedeutung. Die Sonnenfinsternis am 11. August wird für viele KlientInnen (und deren BetreuerInnen) zu einem besonderen Erlebnis!

    Ein unerwartete Auszeichnung: Eine hochrangige Expertenjury verleiht dem SMUP (vertreten durch den Initiator Dr. Jens) als „vorbildliches Projekt“ den mit 70.000 ATS (5.100 €) dotierten Servier-Medizin-Preis. Ein Ereignis, das uns nach längerem wieder einmal Berichte in der Presse beschert.

    PRESSE: Bezirks Journal_Pdf »

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    2000

    Qualitätssicherung konkret: Mit einer Reihe von Schulungs- und Fortbildungsveranstal-tungen für unsere BetreuerInnen sowie mit der Neugestaltung des Dokumentations-systems wird der organisatorische Rahmen unserer Arbeit auf neuesten Stand gebracht.

    Ein Bonus für SMUP-BetreuerInnen: Der bislang bestehende Versicherungsschutz in Form einer Haftpflicht- und Unfallversicherung wird aus Mitteln des SMUP um eine Freizeit-Unfallabsicherung erweitert. Denn wer für andere da ist, der verdient besonderen Schutz.

    Und einige Bonus-Veranstaltungen für Mitglieder: Als Zeichen der Dankbarkeit ermöglicht das SMUP seinen Mitgliedern die kostenlose Teilnahme an 2 Kursangeboten renommierter Organisationen (ein Rückentrainingskurs des ASKÖ-Sportvereines und ein Erste-Hilfe-Kurs der Johanniter-Unfallhilfe).

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    2001

    Abnehmende Nachfrage bei steigender Zufriedenheit !? Dieser Widerspruch prägt vor allem den Beginn des Jahres. Während die Sparmaßnahmen der Regierung nachfrageseitig zunehmend ihre negative Wirkung entfachen (Tendenz: Betreuung so kurz und so wenig wie möglich), bestätigt die 2. KlientInnen-Befragung die nochmals verbesserte Qualität unserer Arbeit.

    Mitglieder lassen das SMUP nicht im Stich: Die Nachfrage ist eher gering, die Sparpotentiale sind ausgereizt – und das SMUP zur Finanzierung seines Betriebes unbedingt auf zusätzliche Mittel angewiesen! Bei der jährlichen Generalversammlung wird angesichts dieser schwierigen Situation eine deutliche Erhöhung ihrer eigenen Beiträge beschlossen.

    Das Internationale Jahr der Freiwilligen …: findet in einer großen Aussendung an alle Haushalte im Einzugsgebiet mit dem Schwerpunkt „ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe“ seinen Niederschlag – aber leider nicht die erhoffte Resonanz (lediglich eine einzige neue ehrenamtliche Helferin verstärkt in der Folge unser Team).

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    2002

    Die Mitgliedschaft „Neu“ tritt in Kraft! Zur nötigen finanziellen Absicherung des Vereines wird eine 2. Variante der Mitgliedschaft mit einem erhöhten Beitrag eingeführt (die so genannte BONUS-Mitgliedschaft). Neu-Mitglieder erhalten nur noch mit dieser den Pflegerabatt.

    Aus SMUP wird smup! Im 15. Jahr des Bestehens entschließt sich der Verein zu einem neuen Erscheinungsbild. Das Ergebnis: Ein neues Logo, eine neue Schreibweise und – vor allem – eine positive Resonanz (gleich 8 neue ehrenamtliche HelferInnen fühlen sich durch die „neuen Kleider“ angesprochen …).

    Gesundheit kompakt: Der 1. smup-Gesundheitstag mit insgesamt 6 verschiedenen Gesundheitsvorträgen (alle durch praktische ÄrztInnen aus dem Grätzel!) und einer Bioproduktpräsentation inklusive Biobuffet ist ebenfalls ein voller Erfolg.

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    2003

    Und noch einmal Bio …: Der vielfach geäußerte Wunsch der TeilnehmerInnen am Gesundheitstag nach einer Vertiefung des Themas führt uns im Sommer zu einer Exkursion auf einen Bio-Bauernhof im oberen Waldviertel. Denn smup heißt auch: Gesundheit praktisch und konkret!

    Das Ende der Fahnenstange ist (fast) erreicht! Die KlientInnenbefragung 2003 ergibt in jeder einzelnen Befragungskategorie den besten jemals erhobenen Wert! „Dass alles so bleibt wie bisher“ ist dann auch der in der Befragung am häufigsten genannte Wunsch für die Zukunft des smup.

    Ein Abschied nach langer Zeit: Mit Ende des Jahres tritt Sr. Annette Kitt, die das smup mehr als 17 Jahre maßgeblich geprägt und mitgestaltet hat, in den wohlverdienten Ruhestand. Ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft wird für uns stets Ansporn und Maßstab sein.

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    2004

    Betreuung und ein bisschen mehr ...: Unser Ziel ist die bestmögliche Betreuung und Pflege in den eigenen vier Wänden. Im Jahr 2004 wird allerdings der Alltag unserer KlientInnen durch einige Zusatzangebote erhellt (RollstuhlfahrerInnen-Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn, monatliche Kaffeenachmittage im smup)!

    Mitgliederausflug in die Wachau: Abwechslung tut allen gut – nicht nur unseren KlientInnen. Dies belegt die ausgesprochen positive Resonanz unserer Mitglieder auf den smup-Sommerausflug auf eindrucksvolle Weise.

    Betreuungsintensität erreicht nie da gewesenes Niveau: Das Jahr 2004 bringt nicht nur eine Reihe neuer Aktivitäten, sondern auch das mit Abstand beste Betreuungsergebnis in der Vereinsgeschichte mit sich. Nachfrage und Zufriedenheit haben glücklicherweise wieder ihr gewohntes positives Gleichgewicht gefunden ….

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    smup | Hadikgasse 112/5 | 1140 Wien | Mo - Fr 9 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr | Telefon: 894 66 78